„Die Bretter, die die Welt bedeuten.“
Schon seit 2010 wurde mir zu ersten Mal die große Aufgabe übertragen im TIC-Theater in Cronenberg die musikalischen Produktionen zu inszenieren. Die andere Perspektive meiner eigentlichen Wirkung zu erleben ist zum einen unglaublich spannend und herausfordernd, zu gleich und zum anderen wie ein Segen. Ich liebe es mit Schauspielern / Sängern Stücke, Szenen, Orte und Gegebenheiten zu entwickeln, die dann am Ende in einem fertigen Stück enden.
Regie | Patrick Stanke |
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Regieassistenz | Michelle Ossowski |
Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Jenni Pahlke |
Bühnenbild | Jan Bauerdick & Benedikt Fiebig |
Kostüme | Karin Alberti |
Maske | Elke Quirmbach |
Film / Video | Siegersbusch |
Spielstätte: Theater in Cronenberg (TiC)
Premiere: 21. September 2019
Regie | Patrick Stanke |
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Regieassistenz | Michelle Ossowski |
Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Jenni Pahlke |
Bühnenbild | Jan Bauerdick & Benedikt Fiebig |
Kostüme | Karin Alberti |
Maske | Elke Quirmbach |
Film / Video | Siegersbusch |
Premiere: 19. Oktober 2018
Regie | Iris Limbarth |
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Musikalische Leitung | Markus Popp |
Choreographie | Iris Limbarth |
Kampf-Choreographie | Patrick Stanke |
Bühnenbild | Wolfgang Kurima Rauschning |
Kostüme | Anja Schulz-Hentrich |
Premiere: 23. April 2016
Fast eine Viertelstunde stehende Ovationen, rhythmisches Klatschen und "Bravo"-Rufe: Das Publikum im Nordhäuser Theater hat am Freitagabend eine fantastische Premiere erlebt. (…) Große Gefühle, leichter Humor, packende Schwertkämpfe und prachtvolle Kostüme boten die prächtige Kulisse für die Geschichte der jungen Irin Grace O’Malley (…).
Ostthüringer Zeitung
Iris Limbarth, die schon „Die Päpstin“ inszeniert hat, hat auch diesmal wieder Inszenierung und Choreographie übernommen. Die zahlreichen, großen Schwertkämpfe wurden speziell von Patrick Stanke choreographiert. Und da das Musical in Irland spielt, dürfen natürlich auch die irischen Stepptänze nicht fehlen. Hierfür hat das Theater Natalie Westerdale engagiert (…). Sowohl die Schwertkämpfe wie die irischen Stepptänze sind ein Höhepunkt des Musicals.
Harz Kurier
Regie | Patrick Stanke |
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Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Dana Großmann |
Ausstattung | Thomas Pfau |
Maske | Heike Kehrwisch |
Premiere: 26. September 2014
Patrick Stanke bringt auch diesmal an seiner alten Wirkungsstätte viel Spaß und Ideen auf die Bühne. Heiße Rhythmen und großartige Songs (...) lösen im Musical viel Begeisterung aus. Das TiC kann auch mit diesem Musical mit einer langen Spielzeit rechnen.
Cronenberger Anzeiger
Patrick Stanke inszeniert das schillernde Erfolgsmusical temporeich und mit perfektem Timing als opulente Posse mit exzellenten Darstellern.
Heinz Magazin
Regisseur Patrick Stanke, selbst ein bekannter Musical-Star versteht es eben, mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten kongenial umzugehen und das Genre optimal zu bedienen.
Engels/Choices
Es war überaus amüsant, spritzig und auch mutig, was Musical-Star Patrick Stanke bei seinem neuesten Gastspiel auf dem TiC-Regiestuhl auf die Cronenberger Bühne zauberte. Mitreißende Songtexte in deutscher Sprache vorgetragen (…) verzauberten die Premierenbesucher im TiCAtelier und brachten manche zum Staunen, aber alle zum Mitfiebern und Lachen. (…) Die bunte Musik-Revue erlebte eine perfekt inszenierte und hervorragend gesungene und gespielte Premiere – mal humorvoll, mal anrührend, „Ein käfig voller Narren“ bereitete über zwei Stunden Vergnügen. (…) Ein außergewöhnliches Stück, das man sich nicht entgehen lassen sollte!
Cronenberger Woche
Regie | Patrick Stanke |
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Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Bühnenbild | Thomas Pfau |
Kostüme | Thomas Pfau |
Maske | Heike Kehrwisch |
Premiere: 19. Juli 2013
Zwischen Eis-Zeit und Liebes-Hoch - ein heißer Theatertipp: Im TiC herrscht „Pinguinwetter“. (...) Die Cronenberger Humor-Experten haben das ideale Sommerstück gefunden (...) denn das „Pinguinwetter“ wird von vielen Humor-Wolken begleitet und vor allem von Schauspielern präsentiert, die Britta Sabbags Figuren mit Fingerspitzengefühl lebendig werden lassen. Der Text ist genauso witzig wie gefühlvoll, die Umsetzung so kurzweilig wie berührend. (…) Besonders gelungen sind die Szenen, in denen Charlotte das eigene Leben kommentiert: Immer wieder unterbrechen Gedankenblitze die Dialoge - mit herrlicher Selbstironie versucht die Anti-Heldin, ihr Leben zu ordnen.
Westdeutsche Zeitung
Ganz anders kommt das „Pinguinwetter” im TiC daher: Sommerlich ist es auch, stellenweise sogar heiß, aber vor allem mit frischen Brisen voller Humor und Gefühl. (…) Ihren Teil tragen Regisseur Patrick Stanke und seine Darsteller dazu bei, dass „Pinguinwetter” von Cronenberg aus die Bühnen der Republik erobern könnte. (…) Jede Rolle ist glaubwürdig angelegt, jeder TiC-Darsteller füllt sie mit Bravour aus. (…) i-Tüpfelchen von „Pinguinwetter” ist die Musik-Auswahl von Patrick Stanke – mit der Sabbag-Komödie dürfte auch das Lied “Pinguine” von “Schwarz un Schmitz” zum Hit werden!
Cronenberger Woche
Mit vielen Liedern und stimmgewaltigen Schauspielern inszeniert Patrick Stanke im Tic Theater das Kultmusical "Hair". Im Atelier Unterkirchen ist der Zuschauer mittendrin im Lebensgefühl der 70er Jahre. Die Sitzplätze sind ganz dicht am Geschehen und die Darsteller zeigen keine Berührungsängste. Da wird geflirtet, umarmt und das Publikum mitgerissen. (...) Geschickt benutzt Regisseur Patrick Stanke eine Videoprojektion als unterstützendes Bühnenbild. (...) Minutenlange stehende Ovationen und Begeisterungsrufe honorieren am Ende der Premiere die Leistung des Tic-Teams. Und die Darsteller lassen noch einmal für zwei Zugaben das Hippie-Dasein aufleben.
Rheinische Post
Regie | Patrick Stanke |
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Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Dana Großmann |
Ausstattung | Kerstin Faber |
Maske | Heike Kehrwisch |
Premiere: 20. April 2013
"Hairspray" im TiC: Zuschauer tanzen vor Begeisterung. (...) Statt Nierentischen und Rüschendeckchen servieren Patrick Stanke und Kerstin Faber im TiC-Atelier poppiges Rosa und abstrakte 60er-Jahre-Formen. (...) Musical-Star Patrick Stanke hat mit seiner dritten Inszenierung am TiC ein schmissiges Musical geschaffen, das von Situationskomik lebt. (...) So fordern die Zuschauer im TiC-Atelier nicht nur eine Zugabe, sondern viele stehen dabei sogar von ihren Plätzen auf und beginnen mitzutanzen.
Westdeutsche Zeitung
Schnelle Wechsel, flotte Sprüche, sehr viel eingehende Musik mit kitschig-schönen Texten in deutscher Sprache und heiße Choreografien von Dana Großmann rissen die Besucher im ausverkauften TiC-Atelier aus ihren Stühlen – ebenso wie die Premiere wurde auch die Zweitaufführung von „Hairspray“ im TiC geradezu bejubelt. Die Stanke-Inszenierung sprüht vor Komik, ist professionell umgesetzt und bietet eine herrlich „politically incorrecte“ Handlung auf einer bunten, mit rasend schnell wechselnden Bildern gestalteten Atelier-Bühne. (...) Patrick Stanke schlägt mit „Hairspray“ ein neues Erfolgskapitel im TiC auf.
Cronenberger Woche
Seit Mitte April hat das Wuppertaler TiC-Theater ein neues Zugpferd im Programm, das herrlich bunte, amüsant kitschige und köstlich klischeereiche Musical „Hairspray“ (...) Von Patrick Stanke (der auch schon „Hair“ im TiC zu einem Dauerbrenner gemacht hatte) perfekt besetzt, ideenreich und punktgenau inszeniert und von Dana Großmann kongenial choreographiert, präsentiert sich auf der Bühne des Ateliers Unterkirchen ein zweieinhalb Stunden ohne Längen blendend unterhaltendes Spektakel im Zeitkolorit der frühen 60er Jahre im amerikanischen Baltimore.
musenblaetter.de
Regie | Patrick Stanke |
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Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Dana Großmann |
Bühnenbild | Sandra Beckmann |
Kostüme | Wiebke Fichte |
Premiere Kassel: 25. Februar 2011
Freudige Pfiffe und viel Beifall erntete die Premiere des Kultmusicals „Der kleine Horrorladen“ im voll besetzten tic. Die Doppelrolle Orin/Audrey Zwo - eine Abweichung vom Original - ist beileibe nicht die einzige Pointe. Regisseur Patrick Stanke sorgt mit Oliver Doerr (Bühne), David Müller, Michaela Kirschberger (Kostüme), Dagmar Thier (Maske), Loreen Fajgel (Choreografie), Roland Oumard (musikalische Leitung) und dem spielfreudigen Ensemble für ein schrill-pralles Vergnügen. (…) Patrick Stankes Inszenierung nutzt die Spielstätte bis in den Zuschauerraum, flicht einige lokale Anspielungen ein und geizt nicht mit Einfällen.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Premiere Wuppertal: 25. September 2010
Musical-Experte Patrick Stanke setzt bei seinem Regie-Debüt auf schrägen Humor. (…) Mit großem Schwung und gleichzeitig viel Liebe zum Detail gibt Patrick Stanke im TiC-Atelier seinen Einstand als Regisseur. Der Musical-Sänger hat sich mit „Der kleine Horrorladen“ für sein Debüt eine schräge Komödie voller schwarzen Humors ausgesucht. (…) Den pessimistischen Schluss des Originals, in dem die beiden Hauptpersonen sterben, ändert Stanke kurzerhand zugunsten eines offenen Happy Ends um. (…) Vor allem aber merkt man dieser Inszenierung die große Bühnenerfahrung von Stanke an, der genau weiß, mit welchen Bewegungen er die Zuschauer mitreißen kann.
Westdeutsche Zeitung
TiC-Horrorladen „Wahnsinnig“ gut! Musical-Star Patrick Stanke wird für seine Inszenierung des Kult-Musicals bei der Premiere im TiC-Atelier umjubelt. (…) Einen enormen Schwung hat das Ganze. (…) Patrick Stanke gelingt mit dem „Kleinen Horrorladen“ ein fulminantes Regie-Debüt: sprühend vor Ideen, äußerst lebendig und mit Gespür für die kultverdächtige Komik des Stücks. (...) Die Premiere wurde völlig zu Recht umjubelt - abgedrehte Story, rasant inszeniert, gekonnt gespielt und gesungen (…).
Cronenberger Woche
Sympathische Inszenierung des Horrorladens in gemütlicher Club-Atmosphäre im Atelier des TICTheaters in Wuppertal. Die junge Besetzung und die einfache, aber effektvolle Inszenierung von Musicaldarsteller Patrick Stanke können punkten und holen das Maximale aus den Gegebenheiten heraus. (…) Erstmals führt er selbst Regie und beweist ein Händchen fürs Detail. Er leitet das kleine Ensemble sicher durch die Inszenierung, jede Pointe sitzt und jede noch so kleine Idee macht Spaß.
musicalzentrale.de
Regie | Patrick Stanke |
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Musikalische Leitung | Stefan Hüfner |
Choreographie | Dana Großmann |
Bühnenbild | Kerstin Faber |
Kostüme | Kerstin Faber |
Maske | Heike Kehrwisch |
Premiere: 25. September 2010
Auf der TiC-Bühne sind jetzt die Hippies los: Die Hits der 60er Jahre begeistern das Publikum in Cronenberg. (...) Geschickt umgeht Stanke das Problem der engen Bühne, indem er immer wieder Szenen an die hintere Wand projiziert. (...) Überzeugend vermitteln die sehr unterschiedlichen Darsteller das Lebensgefühl der Hippies, ihre Sorglosigkeit, ihren Wunsch nach Freiheit, den
Gruppenzusammenhalt.
Westdeutsche Zeitung
Eine Viertelstunde lang Dauerapplaus, Standing ovations und Zugabe-Rufe – die „Premieren-Kritik“ des Publikums war unmissverständlich: „Hair“, das im TiC am Mittwoch letzter Woche auf die Bühne kam, eroberte die Zuschauer-Herzen. (…) Dafür sorgt Patrick Stanke: Der Musical-Star sitzt mit der Inszenierung von „Hair“ zum zweiten Mal im TiC auf dem Regie-Stuhl. (…) Es gelingt ihm, das Lebensgefühl einer Generation wieder auferstehen zu lassen; diejenigen im Publikum, die den Traum von „Love and Peace“ noch selbst gelebt haben, erleben im TiC ein „Deja vu“; diejenigen, die nach „Flower-Power“ geboren sind, bekommen ein Gefühl für das „Age of Aquarius“, das Wassermann-Zeitalter am Ende der 1960er Jahre.
Cronenberger Woche
Mit vielen Liedern und stimmgewaltigen Schauspielern inszeniert Patrick Stanke im Tic Theater das Kultmusical "Hair". Im Atelier Unterkirchen ist der Zuschauer mittendrin im Lebensgefühl der 70er Jahre. Die Sitzplätze sind ganz dicht am Geschehen und die Darsteller zeigen keine Berührungsängste. Da wird geflirtet, umarmt und das Publikum mitgerissen. (...) Geschickt benutzt Regisseur Patrick Stanke eine Videoprojektion als unterstützendes Bühnenbild. (...) Minutenlange stehende Ovationen und Begeisterungsrufe honorieren am Ende der Premiere die Leistung des Tic-Teams. Und die Darsteller lassen noch einmal für zwei Zugaben das Hippie-Dasein aufleben.
Rheinische Post
"Hair" wird im Wuppertaler TiC-Theater brillant wiederbelebt. Das TiC-Theater hat es geschafft, aktuell eine Adaption auf die Bühne seiner Spielstätte „Atelier“ zu bringen, die Vergleiche nicht zu scheuen braucht, ein präzise recherchiertes, hervorragend ausgestattetes, zudem blendend besetztes Remake. (…) Das ist Vollblut-Theater mit Herz und Hirn. (...) Die weiteren Solo- und Ensemblenummern reißen bis zum großen Finale durchweg mit, (...) und sie wurden spürbar auch
von den wesentlich jüngeren Besuchern mit Begeisterung aufgenommen. Das Konzept ging auf, die Inszenierung hat Biss, Humor und Überzeugungskraft.!
musenblätter.de
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